Die wichtigsten Fragen auf einen Blick
Du fühlst Dich manchmal traurig oder wütend? Oder fällt es Dir sogar schwer, Deine Gefühle zu beschreiben? Du fühlst dich einfach “doof”? Das ist völlig normal! Es ist auch total okay, wenn Dich Deine Erkrankung SMA zusätzlich beschäftigt oder Dir mal die Laune verdirbt. Wichtig ist nur, dass Dich das nicht auf Dauer traurig macht. Denn das Leben ist schöner, wenn Du glücklich bist und Spaß hast.
Wenn es dir doch mal nicht so gut geht, gibt es verschiedene Möglichkeiten – ein Gespräch mit Deiner Familie, Freundinnen oder Freunden kann zum Beispiel dafür sorgen, dass Du Dich besser fühlst. Alternativ kannst Du zusammen mit Deinen Eltern eine Psychologin oder einen Psychologen aufsuchen. Diese sind darauf spezialisiert, sich Deine Probleme anzuhören und Dir Rat zu geben, wie Du mit Deinen Gefühlen umgehen kannst.
Du bist in Deiner Situation nicht allein und musst da deswegen auch nicht allein durch. Teile Deine Ängste, Sorgen und Wünsche mit Menschen, die Du gerne hast. Sie können Dir dabei weiterhelfen.
Hier haben wir ein paar Links zusammengestellt, unter denen Du und Deine Familie Unterstützung finden könnt. Unter den folgenden Links finden Deine Eltern hilfreiche Informationen, die Dir ganz sicher weiterhelfen können:
Hier erfahrt Ihr, wie andere Betroffene aus unserer Community mit ihrer Erkrankung umgehen und ihren Alltag gestalten
Hier findet Ihr alles rund um das Thema „Therapie und Forschung“ bei SMA
Hier erfahrt Ihr mehr über die größte und älteste Selbsthilfeorganisation für Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen
Hier erhaltet Ihr mehr Informationen über die Stiftung