Die wichtigsten Fragen auf einen Blick
Ganz nach ihrem Motto: „Wir haben was zu sagen!“, treten die Bandenmitglieder für ihre eigenen Bedürfnisse ein und haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Themen handeln, wie beispielsweise Barrierefreiheit, neue Hilfsmittel und Therapien, Ausgrenzung oder auch ganz alltägliche Dinge wie Schule, Freizeitaktivitäten oder Probleme mit den Eltern. Wichtig dabei ist: All das geschieht aus der Sicht der Jugendlichen. Auch Ideen zu ihren Projekten entwickeln die Bandenmitglieder gemeinsam ohne Erwachsene.
Neben ihrer eigenen Website ist die Grüne Bande auf Instagram und Facebook aktiv. Zudem gibt es für die Mitglieder eine WhatsApp-Gruppe.
Mehr Informationen zu Aktionen und den regelmäßigen Treffen findest Du auf der Website
Einmal im Jahr findet für die Mitglieder auf Einladung des Bundesverbands Kinderhospiz und des Kooperationspartners Aktion Kindertraum ein Treffen statt: Immer in einer größeren Stadt in Deutschland, damit es für alle Bandenmitglieder gut erreichbar ist. Seit 2020 gibt es alle vier Wochen auch ein virtuelles Bandentreffen für die Mitglieder.
Zurzeit hat die Grüne Bande etwa 70 Mitglieder aus ganz Deutschland, einige kommen auch aus Österreich. Um teilzunehmen, muss man mindestens 14 Jahre alt sein, aber auch junge Erwachsene, bis etwa 28 Jahre, können Mitglied werden.
Die Gründer des Projekts sind die damals 15-jährige Sina Wolf, die selbst von SMA betroffen ist, und der Bundesverband Kinderhospiz in Kooperation mit der Aktion Kindertraum.